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»Träumen Androiden von elektrischen Schafen?« - diese Frage stellte sich Philip K. Dick im Titel seines 1968 erschienenen Romans. Ridley Scott hat danach den Film »Blade Runner« gedreht, der 1982 in die Kinos kam. Roman wie Film erzählen die Geschichte des Kopfgeldjägers Rick Deckard, der Jagd auf künstliche Menschen macht. Im Buch geht es allerdings um weit mehr: Auf einer von einem Atomkrieg verwüsteten Welt sind künstliche Tiere zu Statussymbolen geworden, eine »Mercertum« genannte Fernsehreligion treibt ihr Unwesen, und sogenannte »Stimmungsorgeln« manipulieren die Gefühle der Menschen. Und nicht nur Androiden werden auf Empathie getestet ...
Die vollständige Neuübersetzung macht deutschen Lesern den Roman erstmals in seiner ganzen sprachlichen Differenziertheit zugänglich - ein Meisterwerk nicht nur der Science-Fiction-Literatur.
Enthält einen milden Spoiler.
Schon seit Jahren steht dieses Buch auf meiner Leseliste. Am Film habe ich mich zwei Mal versucht, aber irgendwie bleibt mir dieser einfach nicht. Umso neugieriger wurde ich jedoch auf das Buch. Nun habe ich es auch endlich geschafft, mir diesen lang gehegten Lesewunsch zu erfüllen.
Ich bin ehrlich: beim Buch bin ich NICHT eingeschlafen. Kein einziges Mal.
Das Buch war anders, als dass ich es mir vorgestellt habe. Auf eine positive Art und...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.