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Die Kunststudentin Sadie findet auf den Stufen der Metrostation das Tagebuch von Eduard. Eduard, der Patissier und Tangotänzer, beschreibt seine Leidenschaft so eindringlich, dass sie sich auf die Suche nach ihm macht. Sie entdeckt die unbekannte, fantastische, aber auch gefährliche Seite von Paris. Unter der Oberfläche führt die Stadt ein zweites Leben, das Sadie immer stärker in seinen Bann zieht.
Ein Roman, der Tango- und Parisliebhaber gleichermaßen anspricht.
"Geheimnisse findet nur der, der Rätsel lösen will."
Im 2018 erschienen Roman "Die Verschwundenen vom Gare D'Austerlitz" lädt Autorin Ulrike Dömkes zu einer etwas anderen Erkundungstour durch Paris und die Welt des Tango ein.
Kunststudentin Sadie befindet sich gerade in Metrostation Austerlitz, als sie eine schicksalhafte Begegnung mit Eduard, einem Pariser Patissier, macht. Jedoch lernt sie keinen Mann aus Fleisch und Blut kennen, sondern findet lediglich sein Tagebuch. Sie...
Das Buch hat mich mitgerissen und ist sehr spannend geschrieben. Ich fühlte mit Sadie mit und wollte unbedingt, (so wie sie) verstehen was geschehen ist. Menschen interessieren sie und Schicksale werden hier miteinander verwoben auf eine mystische, träumerische und leidenschaftliche Art und Weise.
Das Buch befindet sich in einem Regal.