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Bevor sie an Bord der Stern von Beteigeuze ging, glaubte Mimsy Mimkovsky das Schlimmste, das ihr auf der Reise zum Planeten Proxima Centauri 2 passieren könnte wäre, die Launen von Madame Halcion, ihrer Arbeitgeberin, ertragen zu müssen. Doch die exzentrische Diva und ihr überheblicher Impressario sollten bald das Geringste von Mimsys Problemen sein. Auf dem luxuriösen Kreuzfahrtraumschiff ist kaum einer der Passagiere, was er vorgibt. Als bei den Proben zur traditionellen Bordrevue "Schieß mich zum Mars, Liebling" eine wichtige Requisite verschwindet, ist dies der Auftakt einer furiosen Space Opera die ihresgleichen sucht. Die Autorin vermischt Science-Fiction, ebenso schamlos wie stilsicher, mit Elementen der Screwball-Comedy und des viktorianischen Unterhaltungsromans. Abgerundet wird das brisant-amüsante Spektakel mit einem guten Schuss Steampunk.
Eine inkognito reisende berühmte Operndiva, eine Prinzessin als blinder Passagier, ein überaus korpulenter Schmugglerpate, den niemand zu Gesicht bekommt, das sind nur einige der Figuren, die in Myra Cakans Hommage an das Genre der Space Opera Aufstellung nehmen. Auf dem Raumkreuzer "Stern von Beteigeuze" gilt es immerhin, auf dem Flug nach Proxima Centauri die Revue "Schieß mich zum Mars, Liebling" zur Unterhaltung der Gäste einzustudieren. Während der Proben treten jedoch unvorhergesehene...
Das Buch befindet sich in einem Regal.