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Der Kult-Klassiker - neu übersetzt und mit einem Nachwort von Alex Capus.
Ok.
Allein dieses Buch beschreiben zu müssen, stellt den Rezensenten an dieser Stelle vor eine große Herausforderung. Wie schon das gesamte Buch. Vom Protagonisten wollen wir erst gar nicht anfangen.
Ignatius Reilly: in der Blüte seiner Jahre, faul, redegewandt, mehr oder weniger intelligent, ignorant und einer der egozentrischsten Personen, die einem je untergekommen sind.
Alles beginnt recht harmlos: Wir befinden uns vor einem Kaufhaus. Ignatius wartet auf seine Mutter...
Naja, der Held ist eher ein Anti-Held, nicht dumm aber schon sehr verschroben in seinen Ansichten und mit einer recht eigenwilligen Wahrnehmung und Interpretation der Geschehnisse und seiner Umgebung. Ignatius ist selbstverliebt, leidet unter Blähungen und sieht sich als Mittelpunkt der Erde, um den alles kreist. Dumm nur, dass ihn niemand anderer so sieht. Für die meisten ist er ein fetter, ekliger Spinner, der nur dumme Sprüche von sich gibt und seiner Mutter, in deren Haus er auch mit...
Das Buch befindet sich in 13 Regalen.
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