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Alle wissen es: Schweden ist eine fröhliche, moderne, offene und empathische Nation. Mikko ist Finne und davon überzeugt, dass sich in Schweden das ganze Leben viel leichter, authentischer und positiver anfühlt, und setzt deshalb alles daran, seine Identität zu wechseln. Als Mikko den lebensmüden Schweden Mikael kennenlernt, bietet sich ihm eine einmalige Chance. "Verrückt nach Schweden" ist eine intelligente schwarze Komödie über Sehnsucht und Nationalitätenklischees - ein neuer vergnüglicher und wunderbar schräger Roman des finnischen Bestsellerautors Miika Nousiainen.
Die Schwedomanie ist ein Wahninhalt mit dem Charakteristikum der maßlosen Überbewertung des schwedischen Staates und dessen Einwohner.
Mikko würde sich selbst nie als „Schwedomane“ bezeichnen, nein das tun nur die Medien. Seine medizinische Selbstdiagnose lautet „Nationalitätstransvestit“. Er sei im falschen Land geboren und erzogen worden, nämlich Finnland, sei aber eigentlich mit jeder Körperzelle ein Schwede. Ob der Figur Mikko hier selbst und vom Autor gewollt (das liegt nahe) der...
Miiko liebt das Land Schweden so sehr, dass er am liebsten selbst Schwede wäre, anstatt Finne zu sein. Eines Tages hat er einen Plan und er setzt alles daran ein richtiger Schwede zu werden.
Das Buch ist sehr angenehm geschrieben, sodass man schnell durch die Geschichte kommt. Das kann auch daran liegen, dass sie im Tagebuchstil verfasst ist, was Geschmacksache ist. Teilweise kam es mir dadurch etwas abgehackt vor, aber nach einer Weile kommt dennoch eine spannende Handlung zustande...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.