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Jazzliebhaber und Privatdetektiv Elia Contini wird von seiner Nachbarin gebeten, nach ihrer verschwundenen Katze zu suchen und fühlt sich in seiner Ermittlerehre gekränkt. Derweil treibt im Tessin der sogenannte "Sofakiller" sein Unwesen, der seine Opfer stets unter geschmacklosem Mobiliar zurücklässt. Als Contini mehr durch Zufall beauftragt wird, den verschwundenen Sohn eines bekannten Möbelherstellers aufzuspüren, bekommt der eigenwillige Detektiv endlich die Chance, sein Können unter Beweis zustellen - und kommt der Polizei gehörig in die Quere ...
Langsam und ausführlich lerne ich Continis Welt kennen. Da ich keinen der bisherigen Bücher rund um seine Person gelesen habe, ist es wirklich so etwas wie ein erstes kennenlernen und das geht sehr vorsichtig vonstatten :-) Ich begleite ihn bei der “Katzenjagd” und in einen Jazzclub, in dem er dem er, richtigerweise, den verschwundenen Sohn der Möbeldynastie vermutet.
Dabei lerne ich vor allem etwas über Jazz und ein etwas diffuses, damit zusammenhängendes, Lebensgefühl...
Das Buch befindet sich in einem Regal.