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Hass kennt kein Vergessen. Bluttat im Dortmunder Zoo: Neben dem Giraffenhaus wird der Zoodirektor geköpft aufgefunden. Kommissar Peer Modrich nimmt die Ermittlungen auf, doch ein Motiv ist nicht in Sicht. Kaum hat die Suche nach dem Täter begonnen, taucht bereits eine weitere enthauptete Leiche auf, diesmal in Berlin. Doch bis auf die grausame Mordmethode scheint die Taten nichts zu verbinden. Wer steckt dahinter? Während die Ermittler ein Phantom jagen, meldet sich ein Junge auf dem Dortmunder Präsidium, der seine Eltern vermisst. Das letzte Lebenszeichen aus ihrem Urlaub ist ein beunruhigendes Video von einer Safari. Plötzlich spannen sich die Fäden des Falls von Deutschland über Südafrika nach Russland. Und auch diesmal geht Kommissar Modrich bis an seine Grenzen - und darüber hinaus.
Cover und Titel passen sich den beiden Vorgängern an, das gefällt mir sehr gut und hat einen hohen Widererkennungswert.
Der Klappentext hat die richtige Länge, macht neugierig mit seinem Einblick in die Geschichte, verrät allerdings nicht zu viel.
Story:
Modrich röchelt, vollkommen bewegungs- und hilflos. Ein Kind weint, um ihn herum herrscht Finsternis. Wo war er? Wer ist das weinende Kind? Und vor allem: wie ist er hier her gekommen? Flüsternde Stimmen hört er, sie...
Das Buch befindet sich in einem Regal.