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Der Wolvercote-Dorn, eine archäologische Kostbarkeit, ist verschwunden, die Besitzerin tot. Wer ist hinter dem Kleinod her?
Die Amerikanerin Laura Stratton hütet eine archäologische Kostbarkeit: den Wolvercote-Dorn. Alles ist für die Übergabe an das Ashmolean Museum vorbereitet, doch kurz vorher wird Stratton tot aufgefunden. Was zunächst nach einem natürlichen Tod aussieht, wird zu einem Fall für Inspector Morse - denn der wertvolle Wolvercote-Dorn ist verschwunden.
Vorweg, die Rezension bezieht sich auf die unter dem Titel "Tod für Don Juan" erschienene ältere Übersetzung.
Alkohol ist auch in diesem Roman das Lebenselixier Morses. Immer, wenn ihm die Ideen ausgehen, braucht es ein paar Gläschen und er bekommt neue geistige Höhenflüge, derer es bedarf, um die verzwickten Fälle zu lösen. So auch in "Tod für Don Juan". Der Titel ist kein Zufall, denn das Opfer, der Geschichtsdozent Theodore Kemp, ist ein Frauenverführer par excellence. Doch ist das...
Das Buch befindet sich in einem Regal.