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Die Geschenkausgabe mit der abgerundeten Ecke: anspruchsvolle Haptik, hochwertiges Papier, mit Lesebändchen, kleines Format. Am Tag seines Erscheinens führte "Unorthodox" schlagartig die Bestsellerliste der New York Times an und war sofort ausverkauft. Wenige Monate später durchbrach die Auflage die Millionengrenze. In der chassidischen Satmar-Gemeinde in Williamsburg, New York, herrschen die strengsten Regeln einer ultraorthodoxen jüdischen Gruppe weltweit. Deborah Feldman führt uns bis an die Grenzen des Erträglichen, wenn sie von der strikten Unterwerfung unter die strengen Lebensgesetze erzählt, von Ausgrenzung, Armut, von der Unterdrückung der Frau, von ihrer Zwangsehe. Und von der alltäglichen Angst, bei Verbotenem entdeckt und bestraft zu werden. Sie erzählt, wie sie den beispiellosen Mut und die ungeheure Kraft zum Verlassen der Gemeinde findet - um ihrem Sohn ein Leben in Freiheit zu ermöglichen. Noch nie hat eine Autorin ihre Befreiung aus den Fesseln religiöser Extremisten so lebensnah, so ehrlich, so analytisch klug und dabei literarisch so anspruchsvoll erzählt.
1986 geboren, wächst Deborah bei ihren Großeltern in der jüdisch-ultraorthodoxen Glaubensgemeinschaft der Chassiden in Williamsburg im New Yorker Stadtteil Brooklyn auf. Die Regeln und Traditionen, besonders für die Frauen, sind sehr streng. Es darf nur Jiddisch gesprochen werden, Haar und Körper muss von der Kleidung vollständig bedeckt sein, die Farbe Rot ist verboten, Kontakt zu Nicht-Juden ist untersagt. Ein Ehemann wird ihnen vom Erziehungsberechtigten ausgesucht, bei der Hochzeit...
Deborah Feldman lässt uns in eine Welt blicken, die uns normalerweise verwehrt bleibt. Sie spricht in ihrer Autobiografie über ihr Leben als ultraorthodoxe Jüdin der chassidischen Satmar - Gemeinde in Williamsburg / NY.
Hier bei WLD ist bereits das neue Cover (mit dem Verweis auf Netflix) eingestellt worden. Ich habe das Buch mit dem alten, schlichten Cover, welches ich viel schöner finde!
Der Schreibstil gefällt mir äußerst gut, das Buch ist abwechslungsreich verfasst worden...
Deborah Feldmann erzählt ihre Geschichte, beginnend mit der Kindheit, über ihre Jugend und Ehe bis hin zum Verlassen der Gemeinde. Für mich als Außenstehende hat das Buch sehr spannende, aber auch erschütternde, Einblicke gegeben. Feldmann ist Jahrgang 1986, doch liest man ihre Geschichte bekommt man den Eindruck sie wäre in einem anderen Jahrhundert als man selbst aufgewachsen. Die Art der Kleidung ist strikt vorgeschrieben, zudem müssen sich verheiratete Frauen die Haare abrasieren und...
Das Buch befindet sich in 17 Regalen.