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AUSGEZEICHNET MIT DEM DEUTSCHEN JUGENDLITERATURPREIS 2014
Alma verbringt mit ihren Eltern jedes Wochenende auf einer Insel im Flussdelta in der Nähe von Buenos Aires. Die Nachbarskinder Carmen und Marito werden zu ihren Spielgefährten und Freunden. Die soziale Kluft, die die beiden Familien trennt, spielt für die Kinder keine Rolle. Doch als Alma sich später in Marito verliebt, sind ihre Eltern gegen diese Verbindung mit dem mittellosen Nachbarsjungen. Doch da ist Alma schon längst mit Marito zusammen ...
Eine bewegende, wunderschön erzählte Freundschafts- und Liebesgeschichte vor dem Hintergrund der aufkommenden Militärdiktatur in Argentinien
Das Cover ist schlicht und schön, aber vom Klappentext her hatte ich mir einfach viel mehr erhofft.
Bekommen habe ich einen langweiligen Schreibstil mit langatmiger Story, sehr oberflächlich beschriebene Protagonisten und weder Gefühl noch Tiefe.
Die Idee war gut, aber die Umsetzung mehr als schwach. Keine Empfehlung.
Almas Eltern fahren mit ihr jedes Wochenende in ihr Häuschen am Fluss, um der lauten Stadt zu entfliehen. Das letzte Stück des Weges müssen sie mit dem Boot zurücklegen. Der Fluss bildet zugleich Trennlinie zwischen den Lebensverhältnissen der wohlhabenden und der ärmeren Familien. Wenn der Wasserspiegel steigt und den Garten überschwemmt, kehrt Almas Familie in die Stadt zurück. Die Nachbarskinder Carmen und Marito leben während des Hochwassers in einem überschwemmten Holzhäuschen. Man...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.