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Roman Briggs hat acht Tage zu leben. Nach dem Unfall seiner Raumkapsel treibt er schutzlos den Tiefen des Alls entgegen, ohne Hoffnung auf Rettung. Seine einzige tägliche Routine besteht darin, sich von den Vorräten in seinem Raumanzug zu ernähren, die viel zu schnell zur Neige gehen. Bis die Manti auftauchen, eine geheimnisvolle außerirdische Rasse. Briggs darf ihr Raumschiff nicht betreten, sondern ist gezwungen, sich an die Außenhülle zu ketten und dort im Schwerefeld des Schiffs zu überdauern. Durch die zahlreichen Fenster jedoch wird er in das alltägliche Leben seiner fremdartigen Retter hineingezogen. Bis zu dem Tag, als er etwas beobachtet, das er nicht beobachten durfte ...
Wow.
Gleich vorneweg: ich habe selten einen so guten Anfang gelesen. Schon Satz 1 wirft einen mitten in die Geschichte hinein. Roman Briggs, der Ich-Erzähler und ein anderer Astronaut namens Quinn arbeiten gerade außerhalb ihres Raumschiffes, als dieses plötzlich explodiert. Und als wäre das noch nicht schlimm genug, wird Briggs nur wenig später von einer zweiten Explosion in die Untiefen des Weltraumes geschleudert, er bleibt zwar in der Nähe von Quinn, hat aber keine Verankerung...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.