Maßlos überfrachtet
Bewertet mit 2 Sternen
Ein Kommissar, der eigentlich Kapitän ist und unter dem Untergang seines Schiffes, an den er keine Erinnerungen hat, und dem damit einhergehenden Tod der Besatzung leidet, findet, ist zufällig undercover anwesend, als am Kaiser-Wilhelm-Kanal eine im Wasser treibende Frauenleiche gebprgen wird. Selbstmord oder nicht? Wieso hat die Frau, die offensichtlich aus dem Dienstmädchenmilieu stammt, einen kostbare Spitze bei sich. Und warum vermisst sie keiner? Kommissar Hauke Sötje jedenfalls glaubt nicht an einen Selbstmord und klemmt sich hinter den Fall. Doch beinahe gleichzeitig gerät er in ein Intrigenspiel des Geheimdienstes, er wird genötigt, aus Gründen der Staatsraison ausgerechnet den Mann zu schützen, in dem er den verantwortlichen für den Untergang seines Schiffes sieht, zu recht, wie sich herausstellt.
Ehrlich gesagt ist mir das alles ein wenig zuviel des Guten und auch nicht immer galubwürdig, wesahlb ich den Roman irgendwann nur noch quer gelesen habe.
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