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Etwas Schlimmes ist geschehen ...
Eine Feier in der Nacht auf den 1. Mai, ein Toter und vier junge Menschen, für die nichts mehr so ist, wie es vorher war. Aus einer wahren Hintergrundgeschichte entwickelt Thomas Lang einen hellsichtigen Gesellschaftsroman über Ziellosigkeit und Verantwortung, Schuld und Sühne.
»Statt auf Grusel zu schielen, entfacht Freinacht mit feinsinniger Erkundungslust einen tragischen Taumel zwischen Freiheit und freiem Fall. Im Sturz seiner Figuren blickt uns die Gesellschaft selbst aus der Untiefe entgegen. Ein bewegendes Buch über den schmalen Grat unserer Conditio Humana.« Fridolin Schley
»Freinacht singt keine sympathy for the devil, sondern bezeugt das tiefe Verständnis des Autors von Möglichkeiten, Lebenswegen, Katastrophen, Wandlungen. Nichts in diesem Buch ist abwegig.« Heike Geißler
Im vom Verlag angekündigten "hellsichtigen Gesellschaftsroman über Ziellosigkeit und Verantwortung, Schuld und Sühne", dem neuen Buch von Thomas Lang, geht es grundsätzlich um vier Jugendliche, die in einer Feiernacht auf einem verlassenen Bahngelände eine Tat begehen. Zunächst lernen wir im ersten Teil die Protagonisten kennen, hauptsächlich Elle eine Schülerin, um deren 16. Geburstagsfeier es sich handelt. Im zweiten Teil werden die Tat und die unmittelbaren Folgen für die Jugendlichen...
Aus einer wahren Hintergrundgeschichte entwickelt Thomas Lang einen hellsichtigen Gesellschaftsroman über Ziellosigkeit und Verantwortung, Schuld und Sühne. Bei der Geburtstagsfeier der 16-jährigen Elle auf dem stillgelegten Bahngelände von Vierweg stößt ihre Clique auf die Leiche eines erfrorenen Mannes. Die Situation eskaliert, aus einem Witz wird eine Tat, sie prügeln auf den Toten ein, machen Fotos und Filme. Diese Nacht ändert ihr Leben schlagartig. Alles fliegt auf, ein medialer Sturm...
Das Buch befindet sich in einem Regal.