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Bea ist von zu Hause abgehauen - ohne Auto, ohne Plan. An einer Raststätte im texanischen Nirgendwo trifft sie auf Lou, und bald finden die beiden sich auf einem gemeinsamen Roadtrip wieder. Doch seitdem die zwei jungen Frauen auch eine eigenartige verlorene Katze an Bord geholt haben, passieren merkwürdige Dinge: Das Wetter spielt verrückt, zwei unheimliche Männer verfolgen sie, und während sich die Landschaft um sie herum zu einer surrealen Welt verformt, fahren die beiden immer weiter, auf der Suche nach einer Stadt, die keiner kennt und die auf keiner Karte existiert.
In ihrem unverkennbaren magisch-realistischen Stil erzählt Tillie Walden eine Geschichte über Freundschaft, Trauer und den Mut, sich seinen inneren Dämonen und Ängsten zu stellen und das Steuer selbst in die Hand zu nehmen.
Bea und Lou treffen auf einander. Beide wissen nicht wohin mit sich und so finden sie sich auf einem Roadtrip wieder. Die beiden Frauen nehmen eine entlaufene Katze auf und suchen den Ort, welches ihr Zuhause ist “West, West Texas“. Doch auf ihrem Weg verfolgen Männer sie und eigenartige Ereignisse treten auf. Was hat es mit dem Ort West auf sich ?
Da ich von Tillie Walden schon „Pirouetten“ gelesen habe, war ich gespannt, wie mir „West, West Texas“ gefallen würde. Das Cover passt...