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Ein berührender Roman über die Liebe der jungen Malerin Paula Modersohn-Becker und ihre Zeit in der Künstlerkolonie Worpswede von der Bestsellerautorin Sophia von Dahlwitz Spätsommer 1900 in der Künstlerkolonie Worpswede. Zwischen der jungen Malerin Paula Becker und ihrem jüngst verwitweten Mentor Otto Modersohn entwickelt sich eine Beziehung, die rasch enger wird. Doch Otto hat Probleme, sich so kurz nach dem Tod seiner Frau wieder offiziell zu binden, während sie hin und hergerissen ist zwischen ihrer aufkeimenden Zuneigung und ihrem Wunsch, wieder zurück nach Paris zu gehen, um sich endlich als Künstlerin zu verwirklichen. Mitten in ihrer Schaffenskrise taucht Rainer Maria Rilke in Worpswede auf und beginnt die Malerin zu umwerben - der Beginn einer Dreierbeziehung? Da verschwindet plötzlich ihr Modell, das Bauernmädchen Marleen, spurlos - offenbar im Moor... Ein Künstlerroman mit viel Zeit- und Lokalkolorit, der das Thema der Rolle der Frau in der Kunst dem Leser unterhaltsam und intelligent vermittelt.
Paula Becker (geboren am 8.2.1820, gestorben am 20. 11.1907 in Worpswede) war eine deutsche Malerin und einer der bedeutendsten Vertreter des frühen Expressionismus. Sie schuf in knapp 14 Jahren 750 Gemälde und etwa 1000 Zeichnungen.
Dieser Roman spielt in Worpswede und erzählt aus dem Leben von Paula Modersohn-Becker. Die Rolle der Frau in der Kunst war früher nicht einfach und selbstverständlich. Und selbst mit entsprechendem Talent war den Frauen früher wenig Ruhm...
Das Buch befindet sich in einem Regal.