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Traumhafte Romantasy im sagenumwobenen Irland "Weißt du, die Túatha Dé dürfen sich nicht verlieben. Sie haben Angst davor, zu menschlich zu werden. Außerdem kann Liebe auch manchmal verrückt machen."
Bisher dachte die sechzehnjährige Cait, Guinness sei nur ein Bier und Fairies eine Erfindung von abergläubischen Iren. Bis sie mit ihrer Familie an die irische Westküste zieht. Dort trifft sie nicht nur auf riesige Kater und seltsame Gestalten, sondern auch auf Blake, den Jungen, der kühler scheint als der Atlantik. Als Blakes mysteriöse Schwester Bay auftaucht und ein Feuer fast die Familie zerstört, begreift Cait, dass in dem kleinen Ort mit seinen seltsamen Bewohnern Dinge geschehen, die sie nicht länger ignorieren kann.
Cait muss in ein abgelegenes Nest an der irischen Küste ziehen. Es beginnt skurril, sie verliert die Asche der Großmutter, die die Familie auf See verstreuen sollte. Sie ist weder davon begeistert noch vom Haus der Großmutter, dass die Mutter geerbt hat. Ach ja, die Mutter: auf Paris-Ausstellungen, auf Therapie-Sitzungen, Rotwein trinkend und wenn zuhause, dann verhasstes Essen kochend oder rummeckernd. Zutiefst unsympathisch. Cait jedenfalls ist fasziniert vom geheimnisvollen Blake. In...
Das Buch befindet sich in einem Regal.