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Weihnachten wie Phoenix aus der Asche. Weihnachten, ein Fest voller frommer Lügen. Wie sich trotzdem eine wunderbare Weihnachtsstimmung entfalten kann, erzählt dieses Buch. Irgendwann im Leben eines jeden kommt der Zeitpunkt, an dem die ganze Weihnachtswelt in Trümmern liegt. Lametta ist nur mehr Alufolie, und beim Wort "Christkind" werden bloß noch die Augen verdreht. Ludwig Harig erzählt, wie ein Vater am Heiligabend unbedingt den Weihnachtsglauben seiner Kinder festzuhalten sucht. Dabei legt er unfreiwillig allen Schmuck, das ganze Brimborium der Dekoration, in Schutt und Asche, dass es die Kuh in der Krippe zu Tränen rührt. Und da, durch seinen unbeirrten Glauben an die Rettung des Festes, geschieht das Weihnachtswunder doch noch. Selten verbinden sich in einer Geschichte tiefe Poesie und Amüsantes so leichtfüßig.
Es ist Weihnachten, das Fest des Glaubens. Doch Ludwig und sein Bruder sind in einem Alter, in dem sie beginnen zu zweifeln: an der Existenz des Nikolaus, des Christkinds, des Klapperstorchs undundund. Ihr Vater, der mehr einer mechanistischen Erklärung der Welt anhängt, plant dennoch die Rettung des Glaubens seiner Söhne. Ganz im Sinne seiner Überzeugung, des mechanistischen Materialismus, schmiedet er einen Plan um das baufällige Glaubensbild seiner Kinder wieder herzustellen. Und siehe da...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.