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Rock'n'Roll ist der Kitt, der sie zusammenhält und doch ist jeder allein. Sie wollen nicht dazugehören und brauchen doch die Clique. Gute Musik und ihre Leichtkrafträder bedeuten ihnen alles, bis der Ernst des Lebens sie aus ihren Träumen reißt: Steff, der scheinbar coole Rocker und insgeheim so brave Sohn spießiger Eltern, Jones, der vor aller Augen am Leben kaputtgeht, Floyd, der junge Wilde, der die Träume der anderen lebt, Fred, der Popper, der lässig sein Ding macht, und der Ich-Erzähler Marc, der in diesem chaotischen Haufen seinen Weg zwischen Anpassung und Rebellion sucht. Wer sich an die Suche nach Münzen zum Telefonieren erinnert, AC/DC nicht mit einem Automobilclub verwechselt und weiß, was eine B-Seite ist oder die legendären 80er verpasst hat, aber das Geburtsjahr im Schülerausweis fälschen kann und rasante, witzige Romane mag, wird dieses Buch lieben!
Mich sprach der Klappentext dieses Romans auf Anhieb an, ist es doch auch ein Stück meiner Jugend, die hier angesprochen wird...
Zunächst viel mir der sehr lockere Schreibstil auf, der mich schon binnen weniger Seiten Lächeln ließ. Dieser passt eben nicht nur zu den Protagonisten, sondern machte irgendwie die Geschichte "echt" für mich. Marc, der Protagonist erzählt "seine Geschichte" in der Ich-Form. Diese Form ist mir, wie ihr wisst, in Büchern die Liebste.
Aber nicht nur der...
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