Rezension

konnte mich nicht überzeugen

Sei. Endlich. Still. -

Sei. Endlich. Still.
von Noah Fitz

Bewertet mit 3 Sternen

Kommissar Leonhard Stegmayer und seine neue junge Kollegin Ella Greenwood werden zu einem Selbstmord gerufen. Eine junge Frau hat sich in ihrer Wohnung erhängt. Doch schnell stellt sich heraus, dass es nur nach Selbstmord aussehen soll. Stegmayer geht gleich von einem Serienkiller aus, doch der Täter ist den beiden immer einen Schritt voraus.

 

Leider konnte mich das Buch nicht so ganz überzeugen. Es war Stellenweise sehr gut und spannend geschrieben, aber dann kamen wieder Passagen wo ich nicht durchgeblickt habe. Da hatte ich das Gefühl als ob der Autor einen Sprung gemacht hat und mir dadurch ein paar Stellen abgegangen sind. Es war so als ob ich ein oder zwei Kapitel übersprungen hätte. Das Thema fand ich gut, nur bin ich wie vorher schon gesagt, nicht immer mitgekommen. Ich habe mit den beiden Ermittlern mitgefiebert und gehofft, den Täter noch rechtzeitig zu finden, bevor er noch jemanden Umbringen kann. Ab einer bestimmten Stelle fand ich es auch verwirrend, wer jetzt eigentlich wer ist (dazu möchte ich nicht mehr schreiben aufgrund Spoilergefahr). Leider kann ich nicht mehr als 3 von 5* geben.