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Als der Postbote tot im Straßengraben sitzt, ahnt Humboldt noch nicht, dass die Sache viel verzwickter ist. Denn erst kurz darauf erfährt er, dass die im Vorjahr aus dem Olbersdorfer See geborgene Leiche ein ehemaliger Schulfreund des Postboten war. Und dass die beiden zu einer unzertrennlichen Viererclique in den Achtzigern gehörten. Hat es der Mörder auf dieses Kleeblatt abgesehen? Aber warum verleugnen die beiden verbliebenen Mitglieder die Freundschaft von damals?
Zu allem Übel gefährdet die neue Kollegin, Fallanalytikerin Ziska Engel, die beschauliche Zusammenarbeit in Humboldts Team. Und dann quälen den Hauptkommissar schreckliche Gewissensbisse. Hat er sich doch nach einer gemeinsamen Nacht mit der Journalistin Christin Weißenburg nicht wieder bei ihr gemeldet.
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Weitere Bücher aus der Humboldt-Reihe
Humboldt und der weiße Tod: Teil 1 Humboldt und der tiefe Fall: Teil 2
Die Romane sind abgeschlossene Handlungen. Es erhöht jedoch das Lesevergnügen, wenn Sie der Reihe nach gelesen werden.
Der Oybiner Postbote Silvio Sterz wird sitzend im Schnee tot aufgefunden. Nur eine blutverkrustete Wunde am Kopf weist darauf hin, dass er nicht freiwillig aus dem Leben geschieden ist. Wie auch seine schwer kranke Ehefrau, die kurz darauf ohne Lebenszeichen in ihrem Pflegebett liegt. Ein neuer Fall für den Dresdener Hauptkommissar Humboldt und sein Team, der diesmal tief in einem emotionalen Desaster steckt. Ausgerechnet mit der Boulevard-Journalistin Christin Weißenburg hat er unter...