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Seit sie die einzigartigen Klänge der Kult-Band „Fury in the Slaughterhouse“ 1999 zum ersten Mal vernommen hat, ist Illi Hinzberg Fan mit Leib und Seele. In diesem Buch erzählt sie abenteuerliche Erlebnisse, witzige Anekdoten, von der Liebe zur Musik und von besonderen Fanmomenten. „Illi hätte damals wirklich alles Mögliche werden können. Ein Tracky, ein Starwars-, Fallout- oder FC-irgendwas-Fan, aber ihr Herz schlug dann wohl doch für etwas ganz anderes. Nämlich für unsere Band Fury in the Slaughterhouse, deren unstetes Treiben sie fortan genauestens verfolgte. So nahm ihr Leben in diese Richtung extrem Fahrt auf und es kam, wie es kommen musste: Konzertbesuche, zum Teil unter seltsamen Vorzeichen, und mehr Konzerte, und noch mehr Konzerte, viele nette Bekanntschaften und neue beste Freunde.“ – Gero Drnek, Fury in the Slaughterhouse
Das Buch hat einen Stil und Ton eines Blogs, und die Autrin ist ja auch Bloggerin. Es wird also nicht gerade literarisch ausgefeilt geschrieben sondérn locker-flockig geht es darum, die Gefühlslage über das hier gewählte Thema auszudrücken. Es ist auch weniger direkt ein Buch über Fury in the Slaughterhouse, die erfolgreiche Rockband aus Hannover. Vielmehr ist es eine treffende Beschreibung des Fan-seins, im positiven Sinne. Als das funktioniert es und ist unterhaltsam, oft auch albern bis...