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"Eine literarische Sensation." (Sunday Times)
Ich habe nur Schlagschatten gelesen. Die beiden anderen Geschichten aus der Triologie nicht (Es war aus der Reihe Taschenbücher für kleine Taschen oder so).
Es beginnt damit, dass der Privatdetektiv Blue (angelernt von Braun) einen Auftrag von White annimmt, Black zu beschatten.
Blue zieht gegenüber von Black ein und beobachtet ihn durch´s Fenster. Die Situation wirkt zunehmend skurril und erinnert etwas an Kafka. Black sitzt da, liest, schreibt und tut sonst nichts und Blue...
Wow! - Ich weiß gar nicht, was ich anderes schreiben soll. Gerade habe ich die New York-Triologie von Paul Auster ausgelesen und bin immer noch total im Bann dieser drei Geschichten. Auster spielt dabei unheimlich mit den Erwartungen seiner Leser und führt uns regelrecht aufs Glatteis. Jede Geschichte scheint zunächst einzeln für sich zu stehen, ein kurzer Krimi. Es gibt Verfolgte, Detektive, scheinbare Täter - doch am Ende scheint jedes Mal nichts zu sein, wie es wirklich ist. Und dieses "...
Auster gilt ja als eine der größten literarischen Neuentdeckungen der letzten Jahre. Schon lange wollte ich mal etwas von ihm lesen und hab jetzt zu dem Werk gegriffen, das ihn bekannt gemacht hat: „Die New-York-Trilogie“. Um es schon mal vorweg zu sagen: Ich hab mir etwas mehr bzw. etwas anderes erwartet. Das Buch setzt sich aus drei eigenständigen, relativ kurzen Geschichten zusammen. Die Geschichten haben inhaltlich nichts miteinander zu tun und könnten theoretisch auch einzeln gelesen...
Das Buch befindet sich in 35 Regalen.
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