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Als Sigmund Freuds ‹Fall Dora› wurde sie zu einer der bekanntesten Patientinnen des 20. Jahrhunderts. Schon als 18-Jährige brach Ida Bauer die Kur bei dem – damals noch wenig bekannten – Arzt ab und brachte ihn, wie er es fasste, «um die Befriedigung, sie weit gründlicher von ihrem Leiden zu befreien.» Katharina Adler, die Urenkelin der ‹echten Dora›, erzählt mit großem gestalterischem Weitblick und scharfem Auge fürs Detail die Geschichte eines Lebens, das mit Freuds Praxistür im Rücken erst seinen Anfang nahm.
Für mich las sich der Klappentext recht interessant und deshalb habe ich mir das Buch auch zu Gemüte geführt. Doch leider muss ich zugeben, bin ich jetzt nach Beenden des Buches echt enttäuscht, hatte ich mir doch etwas anderes versprochen. Die Umsetzung war für meinen Geschmack nicht wirklich ausgereift. Die Geschichte ist in Teile gegliedert, die nicht alle chronologisch erzählt werden, obwohl das der Geschichte in meinen Augen definitiv gut getan hätte und generell gab es einfach zu viele...