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"Das richtige Buch für das Ende der Welt." LA Times Lizzie Benson, Bibliothekarin mit Hang zu apokalyptischen Gedanken, geht seit Jahren ihrer Berufung als Amateur-Psychologin nach: Sie kümmert sich um ihren Ex-Junkie-Bruder und ihre gottesfürchtige Mutter. Dieses Talent ist auch gefragt, als ihre alte Mentorin Sylvia Liller ihr einen Vorschlag unterbreitet: Lizzie soll die Fanpost zu ihrem alarmistischen Podcast "Hölle und Hochwasser" beantworten. So stürzt sie sich in die Auseinandersetzung mit besorgten Linken, die die Klimakatastrophe kommen sehen, ebenso wie mit den Ultrakonservativen und deren Sorge um den Untergang der westlichen Zivilisation. Wie aber, fragt Lizzie sich immer häufiger, kann sie ihren privaten Garten wässern, wenn die ganze Welt in Flammen steht? "Dieses Buch ist so großartig. Wir sind nicht bereit dafür und haben es nicht verdient." Ocean Vuong "Ein geschliffenes Meisterwerk, bemerkenswert und von tiefer Resonanz" LA Times
Wetter ist ein Buch, dass einen Blick auf das gesellschaftliche Klima der USA wirft. Dieser Blick gehört einer eigenwilligen Bibliothekarin. Es wird die ganze Zeit aus ihrer Sicht und ihrem familiären Umfeld erzählt. Der Roman ist unkonventionell gemacht. Es gibt durchgehend immer kurze, fragmentarische Textböcke. Dennoch ist Jenny Offills Roman gut lesbar und schafft das Kunststück, ernsthaft zu sein, aber auch viele komische Momente zu haben.
Das Buch befindet sich in einem Regal.