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Jungautor Thomas Quinn erlebt einen seltsamen Herbst. Er fühlt sich von einer Romanfigur gestalkt. Vor neun Jahren schrieb sein Mentor Andrew Black einen überaus erfolgreichen Krimi und verschwand dann spurlos. Aber nun meint Thomas, Blacks Romanschurken überall zu sehen. Ein geheimnisvolles Zeichen seines Idols? Thomas macht sich auf die Reise in das entlegene Dorf, in dem er Black zuletzt traf... »Maxwells Dämon« ist eine alle Gewissheiten auf den Kopf stellende Suche nach der magischen Kraft des Alphabets, nach dem Rätsel der Liebe und nach dem Sinn des Lebens in dieser chaotischen Welt. »Erfinderisch, witzig und äußerst klug. . . Ich wäre vor Bewunderung fast vom Stuhl gefallen.« - Audrey Niffenegger
Dieses Buch ist sehr besonders. Es hat mich genervt, amüsiert, geärgert, beeindruckt, gezwickt, gegruselt, manchmal auch gelangweilt, überrascht und verwundert.
Eine Zusammenfassung der Handlung ist schwierig, das Geschehen ist zu großen Teilen surreal. Thomas Quinn, ein glückloser Autor, der sich damit abgefunden hat, dass er im Schatten seines berühmten Vaters immer höchstens Drittklassisches verfassen kann, passieren plötzlich merkwürdige Dinge. Er bekommt einen Anruf von seinem...
Das Buch befindet sich in einem Regal.