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Im Jahr 1389 wird in Heidelberg die erste deutsche Universität gegründet. Carlotta Buttweiler, querköpfige Heldin dieses Romans, von der Natur ausgestattet mit roten Haaren und einer Vorliebe für mathematische Formeln, ist die Tochter des Pedells der neuen Universität. Eines Tages gerät ihr beschauliches Dasein aus den Fugen, als ihre Freundin Zölestine sich das Leben nimmt. War es wirklich Selbstmord?
Carlotta ist eine hochintelligente junge Frau, die Mathematik ist ihre Leidenschaft. In der heutigen Zeit wäre sie vermutlich Professorin, aber im Jahr 1389 beschränkt sich ihre Tätigkeit an der Universität Heidelberg auf die Versorgung der Scholaren. Wenn sie nicht gerade kocht oder sonstigen leidigen Haushaltspflichten nachgeht, versinkt sie mit Vorliebe in mathematischen Problemen oder schreibt als kleiner Nebenverdienst wissenschaftliche Texte ab.
Der Tod ihrer Freundin...
Ich hatte das Buch empfohlen bekommen und es mit großer Hoffnung und Spannung aufgeschlagen. Schon der Klappentext überzeugte mich und ich war auf die mathematischen Formeln gespannt, mit denen der Krimi gelöst werden sollte. Und was soll ich sagen? So besonders spannend fand ich es dann doch nicht. Die Geschichte um Carlotta Buttweiler und die Universität Heidelberg zog sich so lange hin, dass ich mehrmals überlegte, das Buch wieder aus der Hand zu legen und gar nicht erst fertig zu lesen....
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.