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»Der Clan der Otori« lebt weiter! Die neue große Fantasysaga von Bestsellerautorin Lian Hearn Der Clan der Otori ist nach der verlorenen Schlacht in alle Winde zerstreut, tausende Clan-Mitglieder sind gefallen. Und wie viele Waisen der Otori wächst auch Kasho im Verborgenen auf. Im Tempel von Tereyama wird er zu Gewaltlosigkeit und Demut erzogen. Doch als seine magische Fähigkeit erwacht, erwacht auch das Interesse an Kasho. Er kann Tote zum Leben erwecken, und wer hat nicht einen Sohn, einen Vater oder einen Freund, den er aus dem Reich der Toten zurückrufen möchte? Die Männer des Widerstands, die Kämpfer in den Bergdörfern, sogar der brutale neue Herrscher Saga Hideki – sie alle versuchen, Kasho auf ihre Seite zu ziehen. Doch am lautesten erklingt die Stimme der Toten. Es sind die Mädchen und jungen Frauen, die zur Heirat gezwungen, als Geiseln gehalten und achtlos im Zuge politischer Intrigen ermordet wurden. Nur Kasho hört ihr Pfeifen und Trommeln aus dem Totenreich und verliebt sich in die wütendste von ihnen. Fesselnd und von unglaublicher sprachlicher Schönheit lässt Lian Hearn eine betörende, mittelalterlich grausame Welt auferstehen. Ein großes Leseglück, nicht nur für Japan-Fans, nicht nur für Fantasy-Leser, sondern für jeden. (Band 1 von 2) Die ganze Otori-Reihe auf einen Blick: »Das Schwert in der Stille« »Der Pfad im Schnee« »Der Glanz des Mondes« »Der Ruf des Reihers« Und die Vorgeschichte: »Die Weite des Himmels« »Die Kinder der Otori – Waisenkrieger« (Band 1 von 2) kann als Fortsetzung von »Der Clan der Otori«, aber auch völlig unabhängig gelesen werden.
Wer ein Faible für die japanische (Samurai-) Kultur und fantastische Geschichten hat, der kommt an dem Namen Lian Hearn nicht vorbei. Ihre fünf Bücher über den „Clan der Otori“, deren erster Band Anfang 2000 auf Deutsch erschien, waren allesamt Bestseller. Der Band „Der Ruf des Reihers“ geht inhaltlich und zeitlich dem nun neu herausgekommenen „Die Kinder der Otori“ voraus.
INHALT:
Lord Takeo Otori, die Hauptfigur der vorangehenden Bände, ist tot. Sein Widersacher, der grausame...
"Der Clan der Otori" lässt sich gut ohne Vorkenntnisse der früheren Bücher aus dieser Welt lesen. Es handelt sich um ein Jugendbuch, dementsprechend ist der Schreibstil einfach und klar gehalten, was der Geschichte aber keinen Abbruch tut. Die phantastischen Elemente sind anfangs sehr zurückhaltend und vor allem auf den Hauptdarsteller Kasho zentriert, der Tote wiedererwecken kann. Dass diese Fähigkeit von allem möglichen Menschen ausgenutzt werden möchte, liegt auf der Hand. Ungewöhnlicher...
Nachdem der Clan der Otori die große Schlacht verloren hat, ist nichts mehr wie es einmal war. Tausende Tote sind zu beklagen, und die Überlebenden bewegen sich im Verborgenen. Auch der junge Kasho wächst versteckt im Tempel der Tereyama auf, um dort ein Leben in Meditation und Gewaltlosigkeit zu verbringen. Als jedoch klar wird, dass er magische Fähigkeiten hat, muss er sich entscheiden – denn nicht jeder im Land ist im wohlgesonnen.
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.