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Dieser Sommer wird heiß. Der Himmel ist voller Geigen und dazwischen leuchtet Hale-Bopp, der Jahrhundert-Komet. Die Frau am Fenster des Hauses gegenüber hat magische Kräfte. Frank fühlt sich unwiderstehlich von ihr angezogen und überlegt fieberhaft, wie er seinen blonden Traum erobern könnte, dessen Namen er auf „Barbara“ taxiert. Während sich vor seinem eher theoretisch ausgerichteten Auge schöne und skurrile Szenen abwechseln, wird er langsam auch im richtigen Leben aktiv. Leider zunächst stümperhaft, ein moderner „Hans-guck-in-die-Luft“ eben. Wird es ihm trotzdem gelingen, Barbara näher zu kommen?Ein herrlich hanebüchener Monolog; eine tragikomische Alltagsgroteske voller unerwarteter Wendungen und kafkaesker Elemente.
Mit nahezu keinen Erwartungen bin ich an 'Der lange Weg nach Amouliani' herangegangen. Die Inhaltsangabe verrät nicht allzu viel, also wusste ich quasi garnicht, worauf ich mich dort einlasse.
Jürgen Schmidts Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen. Ich würde als sehr nüchtern und auf-den-Punkt-gebracht beschreiben. Man findet keine überflüssigen Beschreibungen oder Ausschmückungen. Das gefiel mir wirklich sehr gut.
Die Geschichte wird nur aus der Sicht des Hauptcharakters...
Das Buch befindet sich in einem Regal.