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Nachschauen, wie es den Menschen geht - unter diesem Motto könnte man die Geschichten aus dem Himalaya zusammenfassen, die der Innsbrucker Schriftsteller und ehemalige Extrembergsteiger Rudolf Alexander (Rudi) Mayr in diesem Buch erzählt. Die welthöchsten Gipfel spannen dabei den weiten Raum auf, in dem wir Menschen begegnen, deren Leben von diesen Bergen bestimmt wird: Nepalesen, Sherpa, Hunza und Tibeter, die nicht nur in den Bergen leben, sondern auch von den Bergen - und von denen, die dorthin reisen, um eine Gegenwelt zu ihrem Alltag zu suchen. Es sind zeitlose, atmosphärisch dichte Momentaufnahmen, teils mit leiser Lakonie, teils mit warmer, melancholisch gefärbter Empathie erzählt, die persönliche Schicksale widerspiegeln, die Besonderheiten von Land und Leuten erleben lassen und, gerade weil sie den Boden der Tatsachen nicht verlassen, auf subtile Art und Weise immer wieder unbegreifbare Realitäten spürbar machen.
Genre: Erfahrungsbücher
Erwartungen: Interessante Begegnungen und Natur erfahren
Meinung:
Ich finde Nepal als Land interessant. So war ich gespannt auf Begegnungen, Natur und Kultur näher kennen zu lernen.
Der Schreibstil ist ganz gut; aber leider war es mir dann stellenweise viel zu langatmig. Mehr Begegnungen, dafür sinnvoll gekürzt hätten mir besser gefallen.
Leider konnte mich da Buch nicht so ganz überzeugen. Zuerst einmal war ich noch nicht vor Ort...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.