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Der Roman „Herkunft“ von dem Schriftsteller Oskar Roehler fängt ganz gut an mit autobiografischen Zügen.
Er geht über drei Generationen.
Erich Freitag kommt aus der Gefangenschaft nach Hause. Die Ankunft ist zwar etwas eigenartig, aber der Teil gefiel mir am Besten.
Später erzählt der Enkel Robert sein Aufwachsen. Robert wächst erst bei den Großeltern auf. Mit sechs Jahren nimmt ihn sein Vater mit nach Berlin. Da wächst er ziemlich...