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Im Namen des Herzens Ein Serienmörder im hohen Mittelalter. Der junge Schmied Isenhart versucht ihm als früher "Profiler" auf die Spur zu kommen und zugleich dem Geheimnis seiner eigenen Existenz. Ein umwerfend spannender Roman aus einer Zeit, in der der freie Geist mit Denkverboten rang und die uns gar nicht so fern erscheint. Anno Domini 1171. Isenhart stirbt bei der Geburt. Und wird wieder zum Leben erweckt. Der wissbegierige Junge, der irgendwie "anders" ist, wächst als Sohn eines Schmieds auf der Burg Laurin bei Spira auf. Zusammen mit Konrad, dem Stammhalter des Hauses Laurin, erhält er Zugang zu einem ungeheuren Privileg: Bildung. Isenharts Welt bricht entzwei, als seine heimliche Liebschaft, die Fürstentochter Anna von Laurin, barbarisch ermordet und ihr das Herz geraubt wird. Der Mörder ist schnell gefasst und gerichtet. Doch dann ereignet sich ein weiterer Mord nach identischem Muster. Isenhart und Konrad machen sich auf, den Serienmörder mit den forensischen Mitteln ihrer Zeit zur Strecke zu bringen. Die Jagd führt sie bis ins ferne Iberien, in den "Basar des Wissens" von Toledo, wo freie Geister aus Morgen- und Abendland sich austauschen. Dann findet Isenhart in einem dunklen Gewölbe nie gesehene anatomische Zeichnungen des menschlichen Herzens
Man taucht in diesem Roman sofort in die mittelalterliche Zeit von 1171 ein und erlebt die Lebensumstände, die Probleme und das alltägliche Leben hautnah mit.
Der bildhafte Schreibstil des Autors zeigt dem Leser diese Zeit sehr lebendig und realistisch vor Augen. Die Erlebnisse der Figuren sind so genau beschrieben, dass man mit ihnen fühlt und die Emotionen mit ihnen teilt, sei es nun Freude, Schmerz oder Trauer.
Man ist dabei wie Isenhart unter dramatischen Umständen geboren...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.