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Mr. und Mrs. Philips - Gefährliches Spiel  Bei Recherchen nach verschwundenen Personen kommen die Privaten Ermittler Bea und Marc einem mysteriösen Geheimbund auf die Spur, der unter dem Deckmantel klösterlicher Traditionen patriarchale Bräuche aus dunkelster Vergangenheit pflegt. Handelt es sich dabei um die längst totgeglaubten "Immaculati"? Um hinter die Kulissen schauen zu können, werden sie Mitglieder dieser Gemeinschaft. Schaffen sie es, gute Miene zum bösen Spiel zu machen? Können sie dem geheimnisvollen "Immaculatenforscher" Gregori Romanescu trauen? Als Bea entführt wird, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, der Marc durch halb Europa und schließlich in seine Heimat, die schottischen Highlands, führt - hinein in ein verdrängtes Familiengeheimnis.
Erster Eindruck
Die ersten Seiten – geschrieben aus der Ich-Perspektive – lassen einen Roman vermuten, der zwischen Krimi und Thriller angesiedelt ist. Mit reichlich Selbstironie und mit seinem erotischen Einschlag erinnert der Anfang vom Schreibstil her trotz des anderen Settings an den Vampir-Thriller Night Rebell – Kuss der Dunkelheit der erfolgreichen amerikanischen Schriftstellerin Janiene Frost, die Handlung um Mädchenhandel lässt Parallelen zum aktuellen Bestseller Tom Clancy...
Fifty Shades of Grey in der Thrillerversion - Shades of Grey ist eigentlich nicht mein Fall aber der Thrilleranteil hat es dann wieder rausgerissen.
Zunächst einmal: Ich habe „Immaculati“ von Esther Novalis und Jean P. bei einer Leserunde auf Lovelybooks gewonnen. Da ich wieder einmal zu spät mitbekam, dass es „nur“ E-Books gibt und keine Prints, habe ich die digitale Version gelesen.
Nun zur Geschichte: Die zwei Detektive Bea und Marc stoßen bei ihren Recherchen nach verschwundenen Personen auf einen mysteriösen Geheimbund, der angeblich patriarchale Bräuche aus der Vergangenheit ausübt. Für die Öffentlichkeit scheinen die...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.