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»Eine Hommage an James Baldwin« The New York Times
Als sie sich auf der Baumwollplantage zum ersten Mal begegnen, ist Isaiah fünf Jahre alt, halb verdurstet und Samuel reicht ihm eine Kelle Wasser. Man hat Isaiah Vater und Mutter entrissen, Samuel kennt seine Eltern nicht. Die jungen Sklaven leben im Stall bei den Tieren, um die sie sich fortan kümmern. Samuel und Isaiah finden zueinander, doch ihre Liebe wird beargwöhnt und benutzt. Irgendwann ist die Katastrophe unvermeidbar. Robert Jones, Jr. lässt Unterdrückte und Unterdrücker erzählen: eine Geschichte von Entwurzelung und dem Kampf um Würde – und von Menschlichkeit, die dem Terror trotzt und ihre subversive Kraft entfaltet.
Das Buch berührt einen tief innerlich. Die Figuren und deren Schicksale sind dramatisch und schrecklich, aber es schwingt auch in ihnen ein Fünkchen Hoffnung mit. Der Erzählstil mit mitreißend und das Cover hat mir auch sehr gut gefallen. Ein bewegendes Buch, das ich gerne empfehle.
Eine tiefe Liebe verbindet die zwei schwarzen Sklaven Samuel und Isaiah. Sie sind von Kindesbeinen an befreundet und und als junge Männer bemerken sie, dass ihre Freundschaft weitaus mehr ist. Bald bemerken die anderen Sklaven ihre Neigung, tolerieren sie jedoch mehr oder weniger. Doch irgendwann kommt es auch dem Plantagenbesitzer Paul zu Ohren.
Robert Jones Jr. hat mit diesem Buch einen sprachgewaltigen Roman geschrieben. Voller Grausamkeit herrschen die Aufseher unter der Leitung...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.