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Ein Jahr ist vergangen, seitdem Jennifer den schlimmsten Tag ihres Lebens hatte - seit dem Tag, an dem ein Unfall sie aus ihrer heilen Welt riss und ihr den Vater nahm. Im Ausland versuchte sie, ihre Wunden heilen zu lassen. Mit der Last der Erinnerung und den Narben auf Körper und Seele kehrt Jennifer nach London zurück, um auch in ihrer Heimat endlich den Neuanfang zu schaffen. Auch ihre Mutter hat versucht, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und ist zu einem alten Jugendfreund und dessen erwachsenen Söhnen gezogen. So findet sich Jennifer bei ihrer Rückkehr zusammen mit ihren jüngeren Geschwistern in einer Patchworksituation wieder. Während sie sich auf Anhieb mit dem gleichaltrigen Tristan gut versteht und er ihr eine große Stütze in der neuen Schule ist, gerät sie ungewollt mit seinem älteren Bruder Jonathan immer wieder in Konflikte. Kann man das Glück finden, wenn man es gar nicht erwartet? Und können zwei Herzen, die verletzt wurden, miteinander perfekt schlagen? Von PTBS, Schuldgefühlen und Selbstzweifeln - und von Trost, Freundschaft und dem Finden der großen Liebe vor der Kulisse Londons. Ansonsten perfekt ist der Auftakt zu einer Liebesromanreihe, die sich neben dem Finden der großen Liebe darum dreht, wie man Beziehungen halten und gemeinsam Schwierigkeiten meistern kann. Abseits von Klischees spielt in jedem Band ein anderes psychisches Problem eine wichtige Rolle, z.B. der Umgang mit einer PTBS oder Abhängigkeit. Und immer geht es darum, zu eigenen Fehlern zu stehen und sich oder anderen zu verzeihen. Für alle, die sich mal wieder verlieben wollen. Und für alle, die auf der Suche nach echten Gefühlen sind und denen eine Liebesgeschichte gar nicht lang genug sein kann.
»Wichtig ist, was du über dich denkst, ob du mit dir zufrieden bist. Was andere über dich denken, ist völlig irrelevant. Was andere denken, ändert nichts an dir, sagt nichts über dich aus. Nicht über deinen Wert, nicht über deine Vergangenheit, nicht über deine Zukunft.«
Das Buch war eine aufregende Story.. Mit Gefühl und Humor und einem Weg zu sich zu finden..
Das hier PTBS und weiteres (Triggerwarnung beachten) thematisiert wurde,finde ich toll.....
Das Buch ist aus der Sicht von Jennifer geschrieben, einem jungen Mädchen, das nach einjähriger Abwesenheit nach London zurückkehrt. Jenny hat bei einem Unfall ihren Vater verloren und wurde selbst schwer verletzt. Während die körperlichen Wunden verheilen, kämpft sie noch sehr mit den seelischen Schmerzen. Man spürt jedoch, wie sie versucht dagegen anzukommen und durch den einfühlsamen und bildhaften Stil der Autorin lebe ich die nächsten Wochen mit Jenny, füge mich mit in die...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.