Rezension

Mein erster Sherlock Holmes Roman

Sherlock Holmes - Der Hund von Baskerville - Arthur Conan Doyle

Sherlock Holmes - Der Hund von Baskerville
von Arthur Conan Doyle

Bewertet mit 3.5 Sternen

Inhalt:

Von einem Spaziergang im Moor kehrt Sir Charles, der mächtige und reiche Herr von Baskerville Hall, verstört und zu Tode erschrocken zurück. Wenig später findet man ihn – tot. Schnell geht in der Gegend das Gerücht um, Sir Charles sei dem unheimlichen Fluch von Baskerville zum Opfer gefallen: einer mysteriösen Bestie, die einst einen Baskerville wegen eines schrecklichen Verbrechens getötet haben soll und dessen Nachkommen seither in ihr Verderben hetze. Wird auch Sir Henry, der einzige Erbe, sterben müssen? Sherlock Holmes kombiniert – und verhindert ein teuflisches Komplott ...

Der Hund von Baskerville‹ ist der bekannteste Roman mit Meisterdetektiv Sherlock Holmes und dessen eifrigen Gehilfen Watson.

 

Es war mein erster Sherlock Holmes Roman.
Ich fand den Film stellenweise extrem reißerisch gemacht ausgiebig dargestellte Vergewaltigungsszene Tötung von L. Lions durch den eifersüchtigen Ehemann der im Moor versinkende Stapleton der fünf Minuten lang um Hilfe kreischt wurde, aber dasBuch war echt supper.
Eine Legende erzählt, dass sich in den Mooren rund um den Landsitz der Baskervilles ein riesiger Hund herumtreibt. Als Sir Charles Baskerville gewaltsam ums Leben kommt und Abdrücke von Hundepfoten gefunden werden schaltet Testamentsvollstrecker Dr. Mortimer Sherlock Holmes ein. Dem Meisterdetektiv wird schnell klar, dass sich Sir Henry Alleinerbe von Baskerville Hall in großer Gefahr befindet. Nur an einen Fluch und einen mordenden Riesenhund will Holmes nicht glauben.