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„Der Mann wartet nur noch auf den Tod. Und der Tod kommt nicht … Manchmal tut er mir fast leid …“, bemerkt Nella. Herr Schmitts verschluckt sich und spuckt ein Kloßstückchen zurück auf den Teller. Dann protestiert er: „Der Mann braucht niemandem leidzutun! Wer so viele auf dem Gewissen hat …“
Der Klappentext zum Buch ist eine exzellente Inhaltsangabe und gibt die Geschichte sehr gut wieder. Aus diesem Grunde ist eine erneute Schilderung der Geschehnisse meinerseits nicht erforderlich.
Die Ereignisse werden in der Ich-Form aus der Sicht der Pflegerin Anna erzählt. Dadurch erhält man Kenntnis über ihre Ängste, Erwartungen und Gefühle. Über die anderen Personen erfährt man nur, was Anna wahr nimmt, so dass deren Persönlichkeit und Beweggründe bruchstückhaft und durch Annas...
Das Buch befindet sich in einem Regal.