Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Kemal, ein junger Mann aus der Oberschicht Istanbuls, verfällt der Liebe zu einer armen Verwandten - der blutjungen, naiven und wunderschönen Füsun. Was als Affäre begonnen hat, wächst sich bald zu einer Obsession aus, doch das hindert Kemal nicht daran, die Beziehung mit seiner Verlobten fortzuführen. Nach dem rauschenden Verlobungsfest lässt sich die Geliebte nicht mehr blicken. Verzweifelt erkennt Kemal, dass er Füsun über alles liebt. Doch es ist zu spät. Der Nobelpreisträger Orhan Pamuk erzählt in seinem großen Liebesroman von einer Gesellschaftsschicht der Türkei, die in vielem ganz und gar westlich scheint und doch noch traditionelle Züge trägt - ein Kontrast, der subtile Ironie erzeugt.
Volle 21 Stunden meines Lebens ließ ich mich von Orhan Pamuks Geschichte „Das Museum der Unschuld begleiten“ … puh, das war ein Großprojekt! Und was soll ich sagen, eigentlich geht es um nichts anderes als das, was der Klappentext schon in ein paar Sätzen zusammengefasst hat. Ich gestehe, ich war an einigen Stellen versucht abzubrechen, aber dann steckte ich doch schon so tief drin, dass ich unbedingt wissen wollte, wie es ausgeht. Man muss schon ein Faible für ungewöhnliche...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.