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Was passiert, wenn plötzlich jemand fehlt, der immer da war? Nora und ihr Mann leben mit ihrem kleinen Sohn in Turin. Sie ist Architektin, er ist Physiker. Im Alltag werden sie unterstützt von der wunderbaren Babette - sie ist die Frau für alles, sie betreut das Kind, sie kocht, sie schmeißt den Haushalt. Babette gehört zur Familie. Doch eines Tages kann sie nicht mehr kommen, sie ist an Krebs erkrankt. Paolo Giordano zeigt mit der ihm eigenen präzisen Beobachtungsgabe und großen Empathie, wie das Fehlen eines geliebten Menschen alles verändert und wie man gleichzeitig die Erinnerung an diese Person wachhalten kann.
Der Trost, sie so stark zu wissen, vermischt sich mit der Angst, nicht wirklich unentbehrlich für sie zu sein und unter den zahllosen Arten, mit denen ich an ihr hänge, an ihr zu hängen wie ein Blutsauger, der anderen das Leben aussaugt, eine Art riesiger Parasit.“
Inhalt
Anna ist das Kindermädchen von Emanuele, dem Sohn von Nora und dem Ich-Erzähler und hat in der Kleinstfamilie einen unentbehrlichen Stellenwert eingenommen, eine noch viel bedeutsamere Rolle als die Großeltern...
Selten verliere ich ein Wort über die Buchgestaltung, doch hier ist diese so gelungen, dass ich sie nicht unerwähnt lassen kann ;) Das Cover mit den Federn ist wunderschön, doch aufgrund der Farbgebung passt es auch noch super zu Titel und Inhalt des Buches. Unter dem Schutzumschlag ist das Buch schwarz. Nicht besonders spektakulär, möchte man meinen, doch durch den silbernen Schriftzug des Titels wird auch hier das Thema "Schwarz und Silber" umgesetzt. Das Gesamtbild wird von einem...
Das Buch befindet sich in 12 Regalen.