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Pelbar-Zyklus (2 von 7): Die Enden des Kreises - Paul O. Williams

Pelbar-Zyklus: Die Enden des Kreises

von Paul O. Williams

1000 Jahre nach dem nuklearen Holocaust in den USA haben nur wenige Menschen den Krieg und die nachfolgenden Seuchen überlebt. Ihre Nachfahren sind wieder zu "Wilden" geworden, die das weite, zum Teil noch radioaktiv verseuchte Land als Jäger durchstreifen, oder sie haben sich in kleinen befestigten Siedlungen verschanzt. Allmählich bilden sich wieder kulturelle Zentren aus; so in Pelbar, der Zitadelle am Herz-Fluss, dem ehemaligen Mississippi. Auf gefahrvollen Expeditionen beginnt man die postatomare Wildnis des amerikanischen Kontinents zu erkunden. Pelbar wird von Frauen regiert. Die Männer haben zu gehorchen und niedere Arbeiten zu verrichten. Doch Stel, ein junger Handwerker, ist nicht bereit sich zu unterwerfen. Er zieht die Freiheit der Prärien vor, trotz der Gefahren, die dort überall drohen. Stel wandert nach Westen, überquert die Berge, auf der Suche nach dem legendären westlichen Meer, und stößt auf fremdartige Völker und äußerst seltsame Spuren der fernen technischen Vergangenheit.

Rezensionen zu diesem Buch

Ein zweiter Band der sich sehen lassen kann!

Erster Satz des Buches: "Von der Wetmauer des Rive-Turms in der Stadt Pelbarigen am Herzfluss beugte sich ein junger Gardist im strahlenden Licht der Wintersonne, die tief im Westen stand und von den Schneefeldern jenseits des Flusses reflektiert wurde, hinaus und gähnte." 

In jedem Band gibt es zwei verschiedene Klappentexte, einmal der Allgemeine, auf der Rückseite und innen in der Klappenbroschüre noch einen kurzen, der den genauen Teil jeder Reihe beschreibt.

1000 Jahre...

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Weitere Infos

Art:
Taschenbuch
Genre:
Science Fiction
Sprache:
deutsch
Umfang:
330 Seiten
ISBN:
9783864258435
Erschienen:
April 2016
Verlag:
Cross Cult
Übersetzer:
Irene Holicki
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