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Er ist vor langer Zeit auf der Suche nach Abenteuern und Reichtum in die Welt hinausgegangen und zufällig in Jerusalem gelandet. In einer magischen Nacht, als ein feindliches Heer die Stadt bedroht und alles verloren scheint, antwortet der geheimnisvolle Fremde auf die großen Fragen der Menschen, die über die Jahrtausende immer wieder gestellt werden.
Sowohl die Einleitung durch den Autor Paulo Coelho, als auch die Rahmenhandlung fand ich sehr gelungen, letzteres leider aber etwas zu kurz.
In der Binnenhandlung selbst, die einen Großteil des Buches ausmacht, erzählt der Kopte den Stadtbewohnern Weisheiten zu allen möglichen Themenbereichen. Zunächst war ich wirklich interessiert und gefesselt. Vieles fand ich einleuchtend und überraschend aktuell, manches wirkte wie ein klischeehafter Ratschlag eienr alten Frau. Aber ungefähr zur...
Bei den Büchern von Paulo Coelho bin ich immer wieder hin- und hergerissen zwischen mögen und total gelangweilt sein. Seine Bücher "Der Alchimist" und "Schutzengel" mochte ich sehr gern, der Roman "Aleph" hingegen gefiel mir absolut nicht. So waren meine Erwartungen an "Die Schriften von Accra" sehr hoch, aber ich wurde nicht enttäuscht.
Für mich ist der Roman ein Buch der schönen Worte und Sätze, denn es enthält zahlreiche Weisheiten, die man sich einfach notieren möchte, um sie...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.