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Man schreibt das Jahr 1793, es ist Winter in der kleinen bayrischen Stadt Seefond. Friedrich Meisner heilt durch Magnetismus und Hypnose ein blindes Mädchen. Von da an wird er von den Bewohnern des Städtchens wie ein Held und Guru verehrt. Aber ist Meisner tatsächlich der Heilsbringer, der über übernatürliche Kräfte verfügt, oder nur ein geschickter Betrüger? Per O. Enquist hat in diesem Roman echte und fiktive Quellen so dicht miteinander verwoben, dass sich 'Der fünfte Winter des Magnetiseurs' zugleich wie ein historischer Roman und wie eine aktuelle Geschichte eines erfolgreichen Demagogen liest.
Der Schwede Per Olov Enquist beschreibt in seinem Buch "Der fünfte Winter des Magnetiseurs" die Berufung seinen Protagonisten Meisner zum Wunderheiler im südlichen Deutschland in den Jahren 1790.
Seine Heilkräfte beziehen sich im Besonderen auf eine Hypnose mit Hilfe eines Magneten. Im diesem Schlaf bespricht Meisner die Krankheit mit dem Patienten und kann so seine Selbstheilungskräfte aktivieren. Viele Patienten sind von dem Erfolg des Heilers überrascht und sie laufen ihn in...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.