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Ein spektakulärer Fall von Selbstjustiz versetzt eine Kleinstadt in Aufruhr. Drei Neonazis werden im Keller eines Turms festgehalten, der Geiselnehmer überträgt das Ganze live im Netz und fordert seine Zuschauer zum Voting auf: Freilassung oder Hinrichtung? Gleichzeitig beginnt eine großangelegte Befreiungsaktion. Womit die Polizei nicht gerechnet hat: Sie haben es mit einem ehemaligen Mossad-Agenten zu tun, der nicht bereit ist zu verhandeln ... Ein packender Thriller, der die Grenzen von Gut und Böse aufhebt. Wer hat das Recht auf seiner Seite, und wo fängt Unrecht an? Was muss ein Mensch getan haben, um den Tod zu verdienen?
Für mich ist TURMSCHATTEN ein Thriller in bester Stephen King Manier.
Vier Neonazis (einer davon noch 13) wollen einen alten, jüdischen Mitbürger, der plant, den Neubau einer Synagoge zu finanzieren, einschüchtern. Nur kommt alles anders, der Überfall mißlingt, und am Ende sind drei der vier Neonazis in der Gewalt des Mannes - Ephraim Zamir. Dieser wiederum ruft nun im Internet zu einer Abstimmung auf. Finden sich pro Geisel eine Million Menschen, die für die Tod voten, droht er mit...
Ich wurde auf das Buch mit seinem ungewöhnlichen Titel aufmerksam.
Aber auch stach mir das auffällige und und gut gestaltete Buchcover ins Auge und machte mich sofort auf den Inhalt neugierig.
Aus dem Inhalt:
Im heutigen Deutschland planen Neonazis den älteren Juden Ephraim Zamir in seinem Turm - welchen er als Privatwohnsitz nutzt - zu überfallen.
Zamir ist der Neonaziszene ein Dorn im Auge denn er soll vermögend und der Geldgeber für den Bau einer Synagoge sein....
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.