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Tina und Cilla sind eineiige Zwillinge. Ihr Verhältnis zueinander symbolisiert ein Spiel, mit dem die beiden ihre Umwelt immer wieder verblüffen: Sie stellen sich einander gegenüber und bewegen sich ohne vorherige Absprache vollkommen synchron. Kurz vor ihrem 14. Geburtstag stirbt Cilla bei einem Verkehrunfall. Tilla verliert ihr Gleichgewicht und muß in einem langen, schmerzhaften Prozeß lernen, mit ihrer Trauer fertig zu werden. Wie ihr das nicht zuletzt mit Hilfe ihrer Freunde gelingt, erzählt Peter Pohl nach einer wahren Geschichte. Ein erschütterndes und zugleich tröstliches Buch.
Eigentlich dachte ich immer, ich sei gerade Jugendlichen gegenüber ein toleranter Mensch. Doch während der ersten 80 Seiten dieses Jugendromas wurde ich eines Besseren belehrt. Mittelpunkt des Buches ist ein eineiiges 13jähriges Zwillingspaar, die, bevor es zu einem tragischen Unglück bekommt, ausführlich beschrieben werden. Cilla ist die ernsthaftere der Beiden, mit all ihren Sinnen dem Theater und auch der Musik verhaftet. Oberflächliches ist ihr eher fremd und erst recht, als sie einem...
Das Buch befindet sich in 8 Regalen.