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Den Thirty-Somethings in Peter Truschners neuem Roman fehlt der Halt. Sie zählen zu einer Generation, die sich - inmitten von Filmen, Fernsehen und Großstadtblues - dem Älterwerden verweigert: Carsten hat es zumindest schon mal probiert, er lässt sich gerade scheiden. Alex bleibt hartnäckig dabei, das schwarze Schaf zu sein. Mit Toni konnte man immer schon saufen bis zum Umfallen, und Sabine ist viel zu lang schon verzweifelt auf der Suche - im Internet ... Peter Truschner begnügt sich nicht mit der Beschreibung der coolen Oberfläche: Mit brutaler Präzision lotet er die Abgründe seiner Generation aus und legt die eigentliche Sehnsucht der Protagonisten offen: die nach stabilen Beziehungen im Leben.
Ach ja, die Mittdreißiger. Anscheinend gibt es nicht nur eine Quarterlife- und Midlife-Krise. Seit einiger Zeit haben auch Leute in den Dreißigern wohl arge Schwierigkeiten. Zugegeben, das eine oder andere Problem ist einem ja nicht fremd, doch Peter Truschner spitzt diese Lebensphase, wenn man so will, in seinem Roman "Das fünfunddreißigste Jahr" ziemlich zu. So entsteht ein kompaktes Bild sämtlicher Irrungen und Wirrungen in die man schon mal geraten kann zu einer Zeit, in der man auf...
Das Buch befindet sich in einem Regal.