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Das goldene Licht Konstantinopels.Konstantinopel, anno 1906: In der pulsierenden Metropole am Bosporus begegnen sich Orient und Okzident, das Leben scheint sorglos, die Geschäfte der zahlreichen Europäer gehen gut. Ludwig Brehm, aus Hamburg angereist, um im Handelshaus Ihmsen & Witt alles über Orientteppiche zu lernen, ist fasziniert von dieser schillernden Welt - und von der zarten Engländerin Edie, der Ehefrau des Inhabers Richard Witt. An ihrer Seite erkundet Ludwig die Stadt, begleitet von der so schönen wie geheimnisvollen Milena, Pariserin mit russischen Wurzeln und undurchsichtigen Verbindungen. Doch dann kündigt sich Besuch aus Hamburg an, und Ludwigs neues Leben droht ihm zu entgleiten. Denn niemand weiß, dass auch er nicht der ist, der er zu sein vorgibt ...
Konstantinopel 1906. Ludwig Brehm reist voller Erwartungen in diese Stadt, die ihm so viel zu versprechen scheint. Er erlebt eine, für ihn, völlig neue Welt. Im Handelshaus von Ihmsen und Witt findet er eine neue Heimat. Hier lernt er alles über Orientteppiche, über ihre Beschaffenheit und über ihren Verkauf. Aber auch die Frauen finden seine Aufmerksamkeit. Mit Edie und Melina durchstreift er diesen fremden Ort.
„Die Brücke zwischen den Welten“ ist mein erster Roman, den ich...
Ich bin mehr als begeistert von diesem Roman, man taucht ab in die Welt des Orients, das bunte Gewusel, die vielen verschiedenen Kulturen, Sprachen und Religionen, Menschen aus vielen verschiedenen Ländern, die am Bosporus leben.
Petra Oelker hat dieses Buch, an ihre Familiengeschichte ihrer Großeltern angelehnt und sich davon Inspireieren lassen. Den diese lebten als Kaufmannsfamilie dort.
Es ist zwar keine Familienbiografie, aber trotzdem hochinterresand.... Last euch...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.