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Wenn Philip Ardagh, Axel Scheffler und Harry Rowohlt aufeinandertreffen, kann nichts anderes dabei herauskommen, als ein haarsträubendes Abenteuer mit schrägen Figuren, irrwitzigen Wendungen und urkomischem Witz. Köstliche Unterhaltung in allerbester Dick & Doof-Manier, anarchischer Nonsense wie Kinder ihn lieben.
Hier kommt die wohl SELTSAMSTE Familie aller Zeiten ...!
Herr und Frau Grunz sind griesgrämig, grummelig, grunzend blöd und so stinkig, dass man sie bereits zehn Meter gegen den Wind riecht. Aber keine Bange: Ihr Sohn ist nicht ganz so seltsam. Mal abgesehen von den schiefen Ohren, den zu Berge stehenden Haaren und dem ollen blauen Kleid. Sohnemann ist sogar ziemlich helle und auf Zack. Höflich, hilfsbereit, mitfühlend. So ganz und gar anders als Herr und Frau Grunz. Und deshalb fragt er sich völlig zu Recht: KÖNNEN DAS WIRKLICH MEINE ELTERN SEIN???!! Schon ist Sohnemann mittendrin in einer abenteuerlichen Elternsuche, die irrwitzigste Wendungen nimmt ...
Hier nun die Meinung meiner beiden Söhne 9 und 11 zum Buch „ Familie Grunz macht Ärger“ zusammen gefasst in einer gemeinschaftlichen Rezi.
Kurz zum Inhalt Familie Grunz ist wohl die schrillste Familie aller Zeiten zumindest aus der Sicht eines kindlichen Lesers. Ihr Haus wenn man das Wort verwenden möchte wird von zwei Eseln durch die Lande gezogen. Den Sohnemann brachte nicht der Storch nein er hing auf der Wäscheleine.
Aber irgendwie hat der Junior die Ahnung er gehört nicht...
Schwupps -- im Vorbeigehen schnappen sich Mutter und Vater Grunz einen Sohn von der Wäscheleine. Kurios und abgedreht geht es per klapprigen Wohnwagen samt Eseln weiter.
Der Klappentext, viele Zeichnungen und das Cover versprechen lockere, lustige Kinderunterhaltung. Auch die Altersempfehlung ab 8 Jahren spricht dafür, dass das Buch für selbstlesende Kinder gut geeignet zu sein scheint.
Leider ist die Satzstellung dann doch sehr verschachtelt und mit Fremdwörtern...
Das Buch befindet sich in 13 Regalen.