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Art Mumby und seine Schwester Myrtle leben mit ihrem Vater, einem Ichthyomorph-Biologen, in der Villa Lerchenlicht im Weltall. Art liebt es, die Frachtschiffe beim Anlegen und Ausladen zu beobachten, während Myrtle sich lieber Klavier spielend auf ihre Zukunft als feine englische Dame vorbereitet. Vom Leben in der Hauptstadt und Queen Victoria erfahren sie nur aus der täglichen Lektüre der London Times. Ein gewisser Mr Spindler, auch Wissenschaftler, wie das Briefpapier des Königlichen Xenologischen Instituts vermuten lässt, kündigt einen Besuch an. Die Aufregung ist groß, denn Besuche jenseits des Mondes kommen nicht gerade häufig vor. Doch anstatt eines Gentleman erscheint eine Invasion von Riesenspinnen, die den Biologen in ihre Gewalt bringt und die Geschwister zur Flucht ins Weltall zwingt. Eine lange und gefährliche Reise beginnt, auf der Art und Myrtle auf die kuriosesten Wesen treffen, ihr Leben und das Weltall retten müssen.
Da ich mit der Mortal Engines-Reihe des Autors soviel Spaß hatte, wollte ich auch andere Werke vom ihm lesen. Bei einem Bibliotheksbesuch fiel mir dann Lerchenlicht in die Hände, welches mich nicht nur mit seinem sehr originellen Cover und dem fast schon quadratischen Buchformat ansprach, sondern auch mit seiner spannenden Kurzbeschreibung. Riesenspinnen? Eine Villa im Weltall? Rettung des Weltalls? Hier war klar, das ich dieses Buch unbedingt lesen musste.
Schon das...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.