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Die Schulglocke klingelt, das Hoftor fällt hinter mir zu. Meine Tage als Aushilfspauker sind vorbei. Und jetzt? "Bin ich froh, diese Freak-Show endlich hinter mir zu haben", sage ich so lässig wie möglich. Mein Kollege Geierchen runzelt die Stirn: "Pass ma uff: Schule is 'ne Miniaturlandschaft unserer Jesellschaft. Und wenn de denkst, Möller, die Minifreaks war'n schon crazy - denn schau dir erstma die ausgewachsenen Exemplare an!"
Leben wir tatsächlich in einer Nation der Übertreiber, Spinner und Durchgeknallten? Philipp Möller trifft trinkfreudige Burschenschaftler, kampflustige Veganer und erleuchtete Weltenlehrer und stellt sich immer häufiger die Frage: Wer sind eigentlich die wahren Freaks in unserem Land?
Was ist „normal“? Wer ist schon ein Freak und ist Freak sein was Schlimmes? Fragen mit denen sich der Autor auf lustige Art auseinandersetzt und den Leser von der Esomesse bis zur Bruderschaft mitnimmt.
Während „Isch geh Schulhof“ das Bildungssystem im Fokus hatte, sind hier die verschiedensten freakigen Themen angeschnitten, ohne in die Tiefe zu gehen. Einerseits ist das gut, da so eine ganze Palette an Besonderheiten aufgearbeitet werden kann, andererseits verliert das Ganze...
Deutschland ist nicht nur ein Land der pünktlichen Würstchenesser und Durchschnittsbürger, sondern ein Staat voller Freaks. Dass dieser Begriff nicht immer negativ behaftet sein muss und dass in jedem von uns ein kleiner “Verrückter” steckt, zeigt uns Philipp Möller in seinem neuesten Buch.
In diesem erzählt er Episoden aus seinem Leben, in dem er dem einen oder anderen Menschen begegnet ist, der auf den ersten Blick total “normal” wirkte, dennoch mit seinen Marotten oder...
Das Buch befindet sich in 24 Regalen.