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Unter der strahlenden Mittelmeersonne lauern die dunkelsten Geheimnisse ...
1948: Eve Forrester führt ein tristes Dasein als unglückliche Ehefrau in einem kleinen Vorort Londons. Doch das ändert sich schlagartig, als sie einen seltsamen Brief erhält. Ein wohlhabender Fremder hat ihr eine Villa an der Côte d'Azur vermacht. Sofort reist die junge Engländerin an die schillernde Französische Riviera, um mehr über ihr mysteriöses Erbe herauszufinden. Bald jedoch stellt sie fest, dass das wunderschöne alte Haus an der Mittelmeerküste - vor allem aber die Angehörigen des Verstorbenen - mehr Geheimnisse vor ihr verbergen, als ihr lieb sind ...
Als mitreißendes und schillerndes Sommerbuch wird dieser Roman im Klappentext angepriesen. Und ja – natürlich kommen einem bei den Worten Cote d’azur und Cannes sofort Bilder in den Kopf, in denen sich das azurblaue Wasser an großen Segelyachten reibt… Diese Bilder versucht auch Rachel Rhys in ihrem Buch heraufzubeschwören. Doch bei mir kam der Zauber leider nicht ganz an – und ich kann noch nicht mal recht benennen, woran das lag.
Die Story selbst ist eine, die für solche...
Die junge Eve ist ihre Ehe mit Clifford Forrester nur eingegangen, um den Fängen ihrer alles bestimmenden Mutter Mary zu entkommen. Ihr Leben verläuft langweilig und äußerst zurückgezogen. Ihr Mann hält sie knapp. Sicher es ist das Jahr 1948, kurz nach dem Zweiten Weltkrieg sind viele Dinge noch strikt rationiert; dennoch hatte sie sich ihren Alltag anders vorgestellt. Als das geheimnisvolle Schreiben einer Anwaltskanzlei eingeht, sieht Eve dies als willkommene Ablenkung, der Langeweile zu...
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.