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Warum hält Antonia das Kinderbuch "Vom Esel, der fliegen wollte" weinend in ihren Händen? Ergreifend und erheiternd zugleich lesen sich die Schicksalsschläge Filomenas und ihres Sohnes Lionel. Eine Geschichte über Menschen, die faszinieren, entrüsten, begeistern, bewegen und uns tief im Inneren berühren. Die grossen Fragen nach der wahren Liebe, des menschlichen Seins und der Vergänglichkeit begleiten den Lesenden in diesem packenden Roman über menschliche und tierische Esel.
"Es ist nicht so, dass man sich in solchen Momenten nochmals innig in die Augen schaut, tiefe Liebe spürt und Händchen haltend auf den Tod wartet. Nein, Lionel und Liz brüllten, hatten Todesängste und versuchten sich überall festzuhalten, wo es nur ging."
Was ist dieses Buch? Ein Roman? Ein Märchen? Eine Familiengeschichte? Eine philosophische Betrachtung? Von allem etwas und doch nichts davon, so denke ich. Denn Schubladendenken ist nicht geeignet, sich diesem Buch zu nähern. Besser ist es, mit nichts als Neugier im Gepäck die Seiten aufzuschlagen und sich forttragen zu lassen.
Die Geschichte „Vom Esel, der fliegen wollte“, sehr stimmig illustriert von Gino Caspari, stellt den Mittelteil des Buches dar, sowohl trennend als...